Der Integrationssenat hebt die Wohnverpflichtung für Flüchtlinge auf. Für den Flüchtlingsbeirat eine überfällige Entscheidung.
Asylsuchende, die in Berlin verteilt worden sind und eine eigene Wohnung oder ein eigenes Zimmer gefunden haben, müssen nicht in einer Aufnahmeeinrichtung wohnen bleiben. Das kündigte der Integrationssenat am Donnerstagnachmittag an. Die Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund derKipping: „Ein Quäntchen mehr Selbstbestimmung für Asylsuchende“
„Diese Aufhebung der Wohnverpflichtung bedeutet sowohl eine Entlastung der Aufnahmeeinrichtungen des LAF als auch eine konkrete Verbesserung für die Betroffenen“, erklärt in einer Pressemitteilung. In Berlin registrierte Geflüchtete hätten demnach die Möglichkeit, sich selbst eine Bleibe zu suchen.. Hinzu komme, dass Geflüchtete oftmals bei der Wohnungssuche benachteiligt werden. Der Schritt, die Wohnverpflichtung aufzuheben, löse zwar nicht grundlegend das Unterbringungsproblem, „ermöglicht aber immerhin ein Quäntchen mehr Selbstbestimmung für Asylsuchende“, so Kipping.
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