Das Springen in der Nordischen Kombination stand unter dem Zeichen starker Winde - Julian Schmid ließ sich davon nicht beirren. Planica Noko Wintersport NordischeSkiWM
Der Wettkampf auf der Normalschanze, der bei strahlendem Sonnenschein stattfand, musst wegen wechselnder Winde immer wieder unterbrochen werden.
Am besten mit den Bedingungen zurecht kam der Norweger Jarl Magnus Riiber, der auf 103,5 Meter kam, Ryota Yamamoto aus Japan sprang ebenso weit. Julian Schmid sprang sogar auf 104 Meter, bekam aber nicht ganz so gute Noten. Am Ende reichte es für Rang drei vor den Österreichern Franz-Josef Rehrl und Martin Fritz.Ziemlich enttäuschend lief der Wettbewerb für Johannes Lamparter aus Österreich. Als einer der Topfavoriten sprang er nur auf 93 Meter und damit auf Rang 17.
Vinzenz Geiger muss ebenfalls seine Medaillenträume schon fast begraben. Der Oberstdorfer sprang nur auf 92,5 Meter und reihte sich knapp hinter Eric Frenzel auf Platz 15 ein.
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