Bei der Ukraine-Hilfe betont Kanzler Scholz immer wieder die enge Abstimmung mit US-Präsident Biden. Am Donnerstag reist Scholz erneut für einen Kurzbesuch nach Washington. Ist da Verstimmung zwischen den politischen Freunden zu hören?
So richtig klar ist auch weiterhin nicht, warum der Kanzler am Freitag zum zweiten Mal in rund einem Jahr im Weißen Haus empfangen wird. Klar, Diskussions- und Absprachebedarf gibt es immer. Aber muss man dafür den Atlantik überqueren, um Washington dann gleich wieder zu verlassen?An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Der betont darin kurz vor dem Scholz-Besuch die deutsch-amerikanischen Meinungsunterschiede im Vorfeld der Kampfpanzer-Entscheidung. Laut Sullivan war Biden ursprünglich gegen eine LieferungAn dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
, die Scholz’ Sprecher Steffen Hebestreit schon im Januar verbreitet hatte: „Es hat zu keinem Zeitpunkt ein Junktim oder eine Forderung gegeben, dass das eine zu erfolgen habe, damit das andere erfolgen kann.”Regierungsprecher Steffen Hebestreit
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