Er soll Waren zwar online verkauft, aber in hunderten Fällen nie verschickt haben. In Berlin muss sich ein 40-Jähriger vor dem Landgericht verantworten.
Es sei ihm schon bei Annahme der Bestellungen klar gewesen, dass es zu einer Lieferung nicht kommen würde. „Es kam ihm nämlich vorrangig darauf an, im Wege der Vorabbezahlung Geldbeträge zu erlangen, die er beiseite schaffen konnte, um sie für sich zu behalten“, so die Anklage.
Zudem soll der damalige Geschäftsführer unberechtigt Barentnahmen aus der Firmenkasse in Höhe von etwa 135.000 Euro getätigt haben. In weiteren drei Fällen der Anklage wird ihm vorgeworfen, und dadurch rund 60.000 Euro in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben. Außerdem soll er ein Baugerüst der GmbH im Wert von knapp 54.000 Euro auf eigene Rechnung verwertet haben. Der Prozess geht am 7. November weiter.
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