Sam Altman: OpenAI-CEO: Künstliche Intelligenz sollte reguliert werden wie Atomwaffen

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Ausgerechnet der Erschaffer von ChatGPT fordert eine strenge Regulierung von KI. OpenAI-Chef Altman hat dafür einen Plan und prognostiziert eine allumfassende KI bis zum Ende der Dekade.

Nach Einschätzung von OpenAI-CEO Sam Altman ist Künstliche Intelligenz so mächtig, dass sie reguliert werden sollte wie Atomwaffen. „Wir brauchen eine globale Kontrollinstanz“, forderte Altman am Mittwoch. Unter ihm hatte das Start-up OpenAI das Sprach-KI-System ChatGPT vorgestellt und damit das globale Wettrennen um Lösungen auf Basis Künstlicher Intelligenz angeheizt.

Die in Wien ansässige Behörde wurde 1957 gegründet, ihr gehören mehr als 150 Länder an. Die Organisation entsendet Inspektoren in Länder, die nukleares Material zur Energiegewinnung nutzen. Sie hat Sicherheitsvorgaben für den Einsatz und die Verwendung des nuklearen Materials aufgestellt und überprüft sie.

, der laut Branchenschätzungen rund 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert hat. Microsoft integriert die KI-Systeme von OpenAI derzeit in nahezu alle seine Produkte.Datenschützer wie KI-Experten warnen seit Monaten vor einem Missbrauch der Technologie. So könnten etwa Wahlen durch millionenfach verbreitete Falschinformationen manipuliert werden, kritisierte der Cybersicherheitsexperte Bruce Schneier.

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