Die Republikaner kämpfen in mehreren US-Bundesstaaten gegen Shows mit Dragqueens. Doch ausgerechnet ihr Skandal-Abgeordneter George Santos soll selbst bei solchen Schönheitswettbewerben teilgenommen haben – mit Ambitionen.
Der republikanischer US-Abgeordnete George Santos dementiert Berichte, er sei in Brasilien als Dragqueen aufgetretenIn gleich mehreren US-Bundesstaaten wollen Republikaner in den jeweiligen Parlamenten Gesetze zur Einschränkung von Shows mit Dragqueens erlassen. Der rechte Kulturkampf in den
richtet sich gegen ethnische und sexuelle Minderheiten. Nun wurde fast zeitgleich bekannt, dass der skandalumwitterte, neue republikanische Abgeordnete im Repräsentantenhaus, George Santos, offenbar selbst als Dragqueen verkleidet aufgetreten ist. Er ist außerdem nach eigenen Angaben schwul.wurden insgesamt 14 Gesetzentwürfe eingebracht, die es auf Drag Shows abgesehen haben.
In den meisten Anti-Drag-Gesetzentwürfen wird als Drag Künstler definiert, wer bei einem Auftritt Kleidung, Make-up und Gesten verwendet, die mit einem anderen Geschlecht als dem bei der Geburt zugewiesenen verbunden sind. Auch Etablissements, die Drag Shows veranstalten, werden von den rechten Gesetzgebern ins Visier genommen, um derartige Auftritte zu untersagen oder zu beschränken.
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