Reise in das türkische Erdbebengebiet: Baerbock und Faeser wollen mit Betroffenen und Helfern sprechen

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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesinnenministerin Nancy Faeser reisen in die Türkei und wollen mit Betroffenen und Helfern sprechen. SPD Grüne

In Gaziantep planen die Ministerinnen demnach unter anderem die Übergabe von Hilfsgütern des Technischen Hilfswerks an den türkischen Katastrophenschutz. Zudem sind Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern von im Erdbebengebiet tätigen Hilfsorganisationen geplant.

In der Region Kahramanmaras wollen Baerbock und Faeser den Angaben zufolge in einem Not-Zeltlager für Erdbebenopfer mit Betroffenen sowie Helferinnen und Helfern sprechen. Zum Abschluss ist der Besuch einer wieder eröffneten Visa-Annahmestelle sowie eines neu eingerichteten Visa-Annahmebusses in der Region geplant.

Alleine in der Türkei kamen infolge des schweren Erdbebens der Stärke 7,8 vom 6. Februar nach offiziellen Angaben mehr als 40.000 Menschen ums Leben. Die Weltgesundheitsorganisation spricht von der „schlimmsten Naturkatastrophe“ in Europa seit einem Jahrhundert.die Katastrophenregion Hatay in der Türkei und den Norden Syriens erschüttert, eines der Beben mit der Stärke 6,4.

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