Der 34-Jährige, der im Herbst 2020 in Regensburg eine Frau vergewaltigte und es bei drei weiteren versucht haben soll, muss vor Gericht. Es gibt neue Vorwürfe: 2019 soll er in Prüfening zugeschlagen haben. Auch in der U-Haft gab es ein offenbar einen Zwischenfall.
Der Beschuldigte soll bei den Taten immer nach dem selben Muster vorgegangen sein: Der zunächst Unbekannte war laut den Angaben seiner Opfer mit einem Fahrrad mit auffälligen Katzenaugen unterwegs und sprach sie an. Dann zückte er unvermittelt einem Revolver und bedrohte die Frauen , um sie gefügig zu machen.Laut Rauscher sollen die vier Übergriffe nicht die ersten und einzigen gewesen sein.
Der Mann schweigt zu allen Vorwürfen, wie Oberstaatsanwalt Rauscher sagte. Und: Bis zu einer Verurteilung durch das Landgericht gelte zudem die Unschuldsvermutung. Im Donaupark griff der lange Zeit unbekannte Mann im Herbst 2020 eine 27-Jährige an und vergewaltigte sie. Foto: Lex Die Regensburger Kriminalpolizei gründete eine Ermittlungsgruppe und konnte den Tatverdächtigen schließlich im Januar 2023 identifizieren und festnehmen. Foto: Baumgarten
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