Posten des Kultursenators: Klaus Lederer geht – kommt Joe Chialo?

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Weil die Berliner Linke nicht mehr mitregieren wird, ist KlausLederer Vergangenheit. Die Zukunft könnte ein CDU-Mann sein. JoeChialo CDU

Joe Chialo versteht sich als Afropäer, der wenig von kulturellen und politischen Festlegungen hält. Mit dem 2018 in Zusammenarbeit mit dem Marktgiganten Universal Music gegründeten Label Afroforce 1 verfolgt er das Ziel, Musik aus dem afrikanischen Raum zu fördern. In der Schwesterfirma Airforce 1 Records segelt er mit Santiano, Ben Zucker und der Kelly Family hart im Wind des deutschen Schlagergeschäfts.

Die im Musikgeschäft offenbar nötige Freiheit von Berührungsängsten hat Chialo sich auch in Bezug auf seine politischen Ambitionen erhalten. Fasziniert von, dessen Dauerlauf von der außerparlamentarischen Linken schließlich im Auswärtigen Amt mündete, trat er zu Beginn der 90er-Jahre zunächst den Grünen bei. Nicht zuletzt wegen Fischers Haltung während der Jugoslawienkriege verließ er die Partei jedoch wieder.

im Jahre 2016: „In einer Partei, in der eine Vorsitzende sich von der Humanität und ihrem christlichen Glauben leiten lässt, in der es einen klaren moralischen Kompass gibt, will ich mich fest engagieren.“Als Anhänger der Politik Angela Merkels wurde die Parteispitze auf Chialo aufmerksam. Armin Laschet berief ihn für den Bereich Kultur in sein Kompetenzteam, seit 2022 ist er der erste Afrodeutsche im Bundesvorstand der CDU.

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