Vergleich spezieller MRT-Scans: Post-Covid-Symptome sind im Gehirn sichtbar
Forschende haben mit den Daten eines speziellen Bildgebungsverfahrens Veränderungen im Gehirn von Covid-19-Patientinnen und -Patienten festgestellt, deren Genesung bis zu sechs Monate zurücklag.
Für die Untersuchung des internationalen Teams wurde ein bestimmtes Verfahren der Magnetresonanztomografie verwendet, mit der herausgefunden werden kann, wie stark bestimmt Stoffe und Bestandteile wie beispielsweise Blut, Eisen oder Kalzium in einer bestimmten Körperregion zirkulieren. Das Verfahren wird in der klinischen Praxis vor allem zum Erkennen und Überwachen von Mikroblutungen, Gefäßmissbildungen, Gehirntumoren oder Schlaganfällen angewendet.
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