Posse um Freibad in Saarlouis: Nach heftiger Kritik: Freibad nimmt Verbot für lange Badehosen zurück

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Posse um Freibad in Saarlouis: Nach heftiger Kritik - Freibad nimmt Verbot für lange Badehosen zurück. Saarland Saarlouis

In Saarlouis geht es an diesem Wochenende Schlag auf Schlag. Kaum 24 Stunden nach Veröffentlichung der mit „Badebekleidung“ und „Badeordnung“ überschriebenen Ankündigung, nimmt die WBS ihre Änderung vom Freitag wieder zurück. Zuvor hatte die SPD-Fraktion im Stadtrat massive Kritik an der städtischen Gesellschaft geäußert.

Die SPD-Fraktion im Saarlouiser Stadtrat forderte nur fünf Stunden nach der Ankündigung, diesen „schlechten und verspäteten Aprilscherz“ wieder zurückzunehmen. Die Ratsfraktion zeigte sich in einer auf Facebook verbreiteten Stellungnahme überrascht von der neuen Badeordnung.„Über eine neue Badeordnung wurde in der letzten Sitzung des Aufsichtsrates der WBS vergangene Woche nicht informiert“, wird SPD-Stadtrat Andreas Julien in der Mitteilung zitiert.

Die WBS löscht bei Facebook den Post zur Badeordnung, hofft offenbar damit, den entstandenen Shitstorm loszuwerden. Stattdessen veröffentlicht das Unternehmen auf der Aqualouis-Seite eine kurze Stellungnahme. Man sei für das Feedback dankbar und nehme es sich zu Herzen. Die Idee zur Einschränkung der Badebekleidung „kam kommunikativ nicht so an wie erhofft“, heißt es weiter. Die Haus- und Badeordnung sei zu keinem Zeitpunkt geändert worden.

„Kommunikativ war das zuerst nicht gut“, schreibt Marc Speicher in einer Stellungnahme der CDU Saarlouis. Der Stadtverbandsvorsitzende weiter: „Es gibt genug Verbotskultur, da braucht es nicht noch Regeln für die Art der Badehosen.“ Speicher ergänzt: „Aber gut, dass die Stadt aufgeklärt hat, dass diese Bäderordnung nicht beschlossen und so nicht geändert war. Für eine solche Bäderordnung hätte es von uns auch keine Stimme gegeben.

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