Ziemlich dicke Luft ... 🙄
Zentralvermarktung als Streitpunkt
"Dabei müsste man sie stärken", findet der 81-Jährige. Die FIS ist für Ski alpin, Langlauf, Skispringen, die Nordische Kombination, Ski Freestyle und Snowboard zuständig. Eliasch, so der Vorwurf, konzentriere sich jedoch zu sehr auf den Alpinen Skisport und seine ehrgeizigen Großprojekte. Die FIS habe "die Marke 'Weltcup' und das Recht, Rennen zu vergeben. Aber Veranstalterrechte, die hat sie eben nicht", so der Österreicher. Die FIS habe "nicht die Macht, die sie zu besitzen glaubt".
"Er will alles sofort haben - was aber nicht geht. Er sucht dann auch Lösungen mit Rechtsstreitigkeiten, das ist nicht mein Weg. Also bin ich ausgestiegen", erklärte Schröcksnadel sein Ende bei der FIS.