MotoGP Pecco Bagnaia (Ducati): «Habe einige Lehren gezogen»
21, 42, 63 – und jetzt die Startnummer 1. Pecco Bagnaia stellt das Kennzeichen des Weltmeisters in diesem Jahr bei 21 Grand Prix zur Schau, und in der Superbike-WM macht es ihm sein Ducati-Kollege Álvaro Bautista nach.
Ich habe im Vorjahr viel Druck gemacht, um die neue Verkleidung für 2022 zu bekommen. Denn wenn man sich an die Vergangenheit erinnert, war die Ducati-Aerodynamik sehr groß und umfangreich. Letztes Jahr haben wir endlich eine kleinere Verkleidung bekommen.Doch die Aerodynamik-Abteilung von Ducati hat im Winter sehr emsig gearbeitet. Ich musste jedoch nie persönlich in den Windkanal. Sie haben die Möglichkeit, uns dort zu ersetzen. Sie brauchen uns Fahrer dort nicht.
Es lässt sich nicht verleugnen, dass ich viele Punkte verloren habe, weil ich in fünf der 20 Rennen gestürzt bin. Einmal wegen Nakagami, beim Startcrash in Catalunya. Dazu kommt das Ergebnis vom Regenrennen in Mandalika in Indonesien, wo ich nur 15. geworden bin und nur einen Punkt einkassiert habe.Ich muss den Fehler vermeiden, nervös oder ungeduldig zu werden wie zu Beginn der Saison 2022.
Ich schlug dann beim Katar-Test im März vor, die Entwicklung etwas zu stoppen und so weit wie möglich zum Bike von 2021 zurückzukehren.
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