Österreich: Thomas Schmid, Vertrauter des früheren Kanzlers Kurz, will mit der Staatsanwaltschaft kooperieren, die im Korruptionssumpf der ÖVP ermittelt. Einige müssten sich nun warm anziehen, heißt es in Wien. Von CathrinKahlweit SZPlus
Noch vor wenigen Wochen wurde im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur ÖVP-Korruption in Wien über eine Beugestrafe oder gar eine Zwangsvorführung des vielleicht begehrtesten Zeugen diskutiert, der sich seit Monaten hartnäckig einer Befragung verweigert.
Nun macht Thomas Schmid mit ganz anderen Vernehmungen Schlagzeilen, die ihm vielleicht sogar eine Haftstrafe ersparen könnten. In Wien war am Dienstag von der"sprichwörtlichen Bombe", von einem"Hammer", von einem"Gamechanger" die Rede.
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