Justin Lisso ist nach einem Trainingssturz am Kreuzband operiert worden. Sein voller Fokus gilt nun der Heilung und der übernächsten Saison.
München – In der vergangenen Saison weckte Justin Lisso Hoffnungen bei den deutschen Skisprung-Fans. Der 23-Jährige konnte mit Platz 13 am Holmenkollen seine beste Karriere-Platzierung erreichen. Die kommende Saison wird Lisso wegen einer Kreuzbandverletzung aber verpassen.DSV-Hoffnung Lisso stürzt im Training folgenschwer
Lisso war bei einem Trainingssprung gestürzt. Auf Instagram teilte der Thüringer nun mit, dass die Diagnose Kreuzbandriss lautet. Hinzu fügt der Sportler traurige Smileys. Bereits am Donnerstag wurde Lisso operiert. Optimistisch schreibt er unter seinen Post: „Die OP ist gut verlaufen und mein Lächeln ist auch schon wieder zurück.“ Das belegt er mit einem Selfie aus dem Krankenbett mit erhobenem Daumen.
Die anstehende Saison 2023/2024 muss Lisso wegen seiner Verletzung abhaken. Stattdessen schaut er optimistisch in die Zukunft. „Mein neues Ziel steht schon fest, die WM Trondheim 2025, und dafür werde ich jeden einzelnen Tag alles geben!“ Doch vorher wartet auf den Skispringer die Zeit in der Reha.
Der DSV wünscht dem Athleten eine „gute Genesung“. Diesen Wünschen schließen sich einige Fans an. Sie drücken ihr Bedauern aus, dass es ausgerechnet eine aufstrebende Nachwuchshoffnung mit der Verletzung getroffen hat und hoffen, dass Lisso gestärkt zurückkommt.Noch im Mai war Lisso für die 1a-Trainingsgruppe, also die höchstmögliche im deutschen Team nominiert worden. In dieser befinden sich außer Lisso sechs weitere deutsche Springer.
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