🤷♀️ Das Erotikportal Pornhub wurde von der nächsten Social-Media-Plattform verwiesen: Jetzt wurde auch das zugehörige Youtube-Konto der Webseite gesperrt.
Das Erotikportal Pornhub wurde von der nächsten Social-Media-Plattform verwiesen: Nach der Löschung des offiziellen Instagram-Accounts hat es nun auch das zugehörige Youtube-Konto getroffen.
Erst Instagram, jetzt Youtube: Nachdem der offizielle Kanal des Portals für Erotikinhalte von der Social-Media-Plattform, hat nun auch Googles Video-Plattform den Stecker gezogen und das offizielle Konto der Seite Pornhub gelöscht. Als Begründung hierfür wird Jack Malon in seiner Funktion als Youtube-Sprecher auf der Seite Variety zitiert, laut dem Pornhub auf externe Inhalte verlinkt haben soll und so gegen die Community-Regeln verstoßen habe.
Dieser Verstoß sei demzufolge mehrfach erfolgt, was nach einer Überprüfung die Schließung des Kontos als Konsequenz hatte. Das hinter Pornhub stehende Unternehmen Mindgeek wehrt sich hingegen gegen die Vorwürfe. Einem Sprecher zufolge habe es solche externen Verlinkungen nie gegeben, stattdessen verwende Pornhub"die besten Sicherheitsmaßnahmen im Internet", um sicherzustellen, dass Regeln wie auf Youtube nicht gebrochen werden.
Diese Diskriminierung habe sich zu einem Trend in der Social-Media-Industrie entwickelt, in dem einvernehmliche Erwachseneninhalte leichtfertig mit Ausbeutung gleichsetzen. Die arbiträre Durchsetzung der Regeln seitens Youtube sei gefährlich und schädigend für die gesamte Industrie - anstelle dessen verlange Mindgeek die gleiche Behandlung von Social-Media-Plattformen, wie sie"alle anderen" erfahren.
Wie auch schon bei der Pornhub-Löschung auf Instagram wurde die Kontosperrung vom National Center on Sexual Explotation beantragt. Die konservative Non-Profit-Organisation geht eigenen Aussagen zufolge gegen die Verbreitung von Pornografie ein, hat aber auch Kampagnen gegen Menschenhandel, sexuelle Ausbeutung und gleichgeschlechtliche Eheschließungen geführt.
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