In Brandenburgs Gedenkstätten hat es 2022 wieder mehr Zeitzeugengespräche gegeben – fast so viele wie vor der Pandemie.
In Brandenburgs Gedenkstätten hat es 2022 wieder mehr Zeitzeugengespräche gegeben. Insgesamt seien zwölf Veranstaltungen in Präsenz und eine online angeboten worden, sagte ein Sprecher der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten dem Evangelischen Pressedienst in Oranienburg. 2021 waren es sieben digitale und neun Präsenzveranstaltungen. Im ersten Coronajahr 2020 wurden nur zwei Begegnungen in Präsenz und fünf online angeboten.
Die Besucherzahlen in den brandenburgischen Gedenkstätten sind den Angaben zufolge im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen. In derhabe sich die Zahl mit rund 355.000 Besuchern gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht und damit wieder die Hälfte des Vor-Corona-Niveaus erreicht. 2021 wurden dort rund 102.000, im Jahr davor rund 145.000 Besucherinnen und Besucher empfangen. 2019 kamen mehr als 700.000 Interessierte in die Gedenkstätte.
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