An der Wohnungstür: Münchner erlebt gruselige Tier-Begegnung – und hatte „sowieso vor im Auto zu schlafen“
München - Haustiere sind überall auf der Welt beliebt. Besonders Hunde und Katzen sind für Menschen die besten Freunde. Mit unter gibt es auch etwas „exotischere“ Tiere, die nicht selten in die eigenen vier Wände gebracht werden, wie etwa Schlangen, Ratten, Vögel oder Fische in Aquarien. Jeder nach seinem Gusto also. Doch ein Münchner hat jetzt an seiner Wohnungstür eine Begegnung mit einem Tier gemacht, die ihm augenscheinlich weniger gut gefallen hat.
Ein Münchner hatte eine Begegnung mit einer Spinne an seiner Wohnungstür. © Screenshot: Jodel / privatIn den Kommentaren diskutieren indes einige Menschen, wie man in so einer Situation zu handeln habe. So spricht eine Person ihre Empfehlung aus: „Ich könnte dir meinen Kater leihen, der frisst die!“. Eine andere wiederum hat ein Herz für die Spinne und meint: „Lass sie doch bitte rein ins warme ... Die sucht auch nur einen Platz für den Winter“.
„Vom Habitus, Färbung, usw ist es eine ganz gewöhnliche „Hausspinne“, erklärt Thomas Türbl, Fachtierarzt für Reptilien von der Auffangstation für Reptilien in München auf Anfrage von tz.de: „Absolut überhaupt nichts besonderes oder gefährliches.“