Weil der 55-Jährige die Polizistenmorde von Kusel in sozialen Medien gelobt haben soll, durchsuchen Ermittler dessen Wohnung in Neuhausen – und fördern ein ganzes Waffenarsenal zutage.
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Die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus hatte zunächst wegen des Verdachts der Billigung von Straftaten und der Verunglimpfung Verstorbener gegen den Mann ermittelt. Er soll nach den Polizistenmorden von Kusel im Januar 2022 einen Post über seinen Twitter-Account verbreitet haben, in dem er die Morde guthieß.
"Dieser Fall zeigt, wie wichtig die Strafverfolgung von Hassposts im Internet ist", sagte Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle."Ohne wäre das Waffenarsenal nicht gefunden worden." Polizeipräsident Thomas Hampel betonte ebenfalls, wie nötig das Vorgehen gegen Hass und Hetze sei. Der Hass der
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