Sein Zorn wirkt überzogen, doch der Bayern-CEO dürfte wissen, dass jede Hegemonie einmal enden wird, selbstverständlich auch die des FC Bayern.
Herr Kahn hat sich geärgert. In der 95. Minute des Fußballbundesligaspiels gegen Borussia Dortmund kassierte der FC Bayern München, für den Oliver Kahn als CEO die unternehmerische Verantwortung trägt, den Ausgleich zum 2:2. Aus der Perspektive Kahns ist das der Verlust von zwei Punkten, eine durchaus ökonomische Größe.
Doch es ist keine gemeinsame Freude für Augsburg oder für Dortmund, sondern die Häme gegen den Abonnementmeister Bayern. Dass die Bilder des sich ärgernden Kahn viral gehen, verrät ja auch, dass es Menschen gibt, die gar nicht unbedingt das Spiel gucken, sondern nur wissen wollen, wie es den Bayern-Chefs dabei geht. Was die Funktion des Hämeableiters angeht, ist Oliver Kahn ein würdiger Hoeneß-Nachfolger.
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