Na, was waren eure Klimasünden? Im Nachhaltigkeitsressort .watson_de ziehen wir eine persönliche Bilanz – und geloben Besserung in 2023
Wäre da nicht das Leben, das uns immer wieder dazwischenkommt. Und eine Gesellschaft, in der es einfacher und bequemer ist, sich klimaschädlich zu verhalten, als klimafreundlich.
Das bedeutet: Wir alle machen"Fehler", begehen tagtäglich kleine und größere Umweltsünden, deren wir uns mal mehr und mal weniger bewusst sind.Damit ihr seht, dass es uns oft genauso schwerfällt, nachhaltig zu leben, verraten wir euch unsere kleinen und größeren Umweltsünden – und wie wir uns in 2023 bessern wollen.Bild: foto di matti / matti hilligVielleicht bei der Umweltsünde, die uns vermutlich allen immer wieder passiert: Coffee to go.
Gibt es einen Kaffee mit"ReCup"-Bechern im Angebot, halb so wild. Wenn aber nicht, plagt mich jedes Mal erneut das schlechte Gewissen. So schlimm ist es nicht, du machst das ja fast nie, versucht mich eine Stimme im Kopf zu beruhigen. Die zweite Stimme klingt, nun ja, weniger freundlich.Eine komplette Verbannung von To-go-Bechern ist unrealistisch.Ist die Anzahl überschritten, muss ich eben ohne Kaffee klarkommen. Das ist für Umwelt und