Cristiano Ronaldo folgt dem Ruf des Geldes: Mega-Gehalt in Saudi-Arabien. CR7 CristianoRonaldo
"Ich möchte meine Karriere auf dem höchsten Level beenden, in Würde und bei einem guten Klub", hatte Ronaldo 2015 in einem Interview getönt. Damals war er das Gesicht von Real Madrid, für das er zwischen 2009 und 2018 sagenhafte 450 Tore in 438 Spielen erzielte, und stand auf dem Gipfel seiner Karriere.
Bis zum vergangenen Sommer. Da traten erstmals unübersehbare Risse zwischen Ronaldo und seiner alten Liebe Manchester United zutage, bei der er zwischen 2003 und 2009 vor seinem Wechsel nach Spanien zum Weltstar gereift war.Ronaldo präsentierte sich nach der verpassten Champions-League-Qualifikation der Red Devils mehr denn je als launische Diva, der neue Teammanager Erik ten Hag wollte ihm keine Stammplatzgarantie mehr geben.
Und Ronaldo? Der wollte nur noch weg. Zu einem Verein, der bitteschön in der Königsklasse spielt. So klopfte sein Berater in allen Top-Ligen an, auch bei Bayern München, Borussia Dortmund und sogar bei Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt an, wie Klubboss Axel Hellmann zuletzt verriet. Niemand schlug zu. Zu teuer, zu launisch, zu wenig Zukunft.
Während der Weltmeisterschaft wurde Ronaldo von United vor die Tür gesetzt. Seine Bewerbungsversuche im portugiesischen Nationaltrikot verliefen mäßig. Der einstige Fixstern wurde im Turnierverlauf zum Reservisten degradiert, nach dem Viertelfinal-Aus weinte er - und die ganze Welt redete darüber.Auch durch seinen Wechsel in die saudi-arabische Pro League bleibt Ronaldo im Gespräch.
Vor allem aber: Saudi-Arabien hat international einen katastrophalen Ruf. In dem Land gilt die Todesstrafe, Frauenrechte wurden erst in den vergangenen Jahren schrittweise eingeführt. Ihre Petrodollar steckt die Regierung in Sportwashing, holte etwa die Rallye Dakar, die Formel 1 oder WM-Kämpfe im Boxen ins Land. Jetzt also Ronaldo. Und mit seiner Hilfe am liebsten die übernächste Fußball-WM.
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