Vorstände und Aufsichtsräte haben im Juli nur wenige Aktien der eigenen Unternehmen erworben. Interessanter ist ein großer Verkauf aus dem MDax.
hat im Juli neue Allzeithochs erreicht, doch Deutschlands Vorstände und Aufsichtsräte scheinen dem Börsenaufschwung nicht zu trauen. Im Juli kauften sie so wenig Aktien der eigenen Unternehmen wie lange nicht. Das zeigt die monatliche Handelsblatt-Auswertung der größten Insiderdeals.
„Im Ferienmonat Juli gehen die Käufe üblicherweise zurück, aber diesmal sind die Volumina besonders gering“, sagt Olaf Stotz, Professor an der Privatuniversität Frankfurt School of Finance & Management. Stotz analysiert die Insidertransaktionen und sagt: „Sie deuten an, dass es schwierig wird, höhere Kurse am Aktienmarkt zu rechtfertigen.
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