In einigen Städten will die Letzte Generation nicht mehr protestieren.

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Nach Verhandlungen mit den jeweiligen Oberbürgermeistern, will die 'Letzte Generation' nicht mehr in Hannover, Marburg und Tübingen protestieren.

Auch Belit Onay , Oberbürgermeister Hannovers, erklärte sich im Februar nach einem Treffen mit den Aktivisten bereit, ihre Forderung nach einem Gesellschaftsrat gegenüber den Bundestagsfraktionen zu unterstützen. Ein solcher Rat aus zufällig ausgelosten Menschen soll nach den Vorstellungen der Klimaschützer Maßnahmen erarbeiten, wie Deutschland bis 2030 CO₂-neutral wird.

In anderen Städten waren Gesprächsangebote der Aktivisten stets strikt abgelehnt worden. Berlins bisherige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hatte gegenüber dem Nachrichtenportal"T-Online" Ende Februar erklärt:"Wer meint, für mehr Klimaschutz einzutreten, indem er Bäume fällt, den Flugverkehr gefährdet oder wichtige Straßen durch Ankleben blockiert, ist für uns kein potenzieller Verhandlungspartner".

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