Wegen der steigenden Energiekosten wollen vermehrt Halter ihre Exoten abgeben. Doch das Tierheim Berlin muss die meisten Schlangen, Echsen und Schildkröten ablehnen.
muss die meisten exotischen Tiere derzeit ablehnen. „Aufgrund der Energiekrise gab es bereits im frühen Herbst einige Abgabeanfragen“, sagte Ute Reinhardt, Sprecherin des Tierheims. Diese hätten sie bereits ablehnen müssen, weil das Exotenhaus voll sei. Das Haus ist zu 90 Prozent ausgelastet – nur noch in Terrarien für Notfälle ist Platz.hohen Energiekosten
. Der Gasabschlag für das gesamte Heim habe sich im November verdreifacht. „Wir sparen, wo es geht – und bei den Exoten geht es halt einfach nicht“, so Reinhardt. Gerade die Reptilien bräuchten ein warmes Gehege zwischen 25 und 28 Grad, eine Schlange benötige es mit 30 Grad noch wärmer, sonst sterbe sie.
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Hohe Energiekosten: Exotenhaus in Berliner Tierheim vollKein Platz mehr für Echsen, Schlangen oder große Schildkröten: Das Tierheim Berlin muss die meisten exotischen Tiere derzeit ablehnen. „Aufgrund der Energiekrise gab es bereits im frühen Herbst einige Abgabeanfragen“, sagte Ute Reinhardt, Sprecherin des Tierheims. Diese hätten sie bereits ablehnen müssen, weil das Exotenhaus voll sei. Das Haus ist zu 90 Prozent ausgelastet - nur noch in Terrarien für Notfälle ist Platz.
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