Kohleausstieg: Handwerkspräsident warnt vor Scheitern der Energiewende
Für eine Energiewende forderte Dittrich einen sinnvollen Plan. 2023 biete Gelegenheit, den bisherigen Plan zu reparieren. „Wir sind jetzt gerade in der tiefsten Energiekrise.“ Die Gesellschaft, die Wirtschaft, das Handwerk bräuchten verlässliche Energie zu bezahlbaren Preisen.
Deshalb sei ihm die Debatte über das Vorziehen des Kohleausstiegs auf 2030 unverständlich. „Der Enthusiasmus, eine neue Debatte anzufachen in der tiefsten Krise, die wir gerade erleben bei der Energie, den kann ich nicht verstehen“, sagte der Handwerkspräsident.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Bundesliga: Spielerberater Jörg Neblung teilt gegen Freiburg-Profi Sallai ausFreiburg-Profi Roland Sallai wechselt gleich mehrfach seine Berateragentur, um einen Vereinswechsel zu erzwingen. Spielerberater Jörg Neblung stößt dies sauer auf - und findet klare Worte.
Read more »
Halbleiter: Wie Siliziumkarbid einen Boost bekommtHocheffiziente Halbleiter auf Basis von Siliziumkarbid spielen eine Schlüsselrolle für die Energiewende. Weltweit werden nun Produktionskapazitäten ausgebaut.
Read more »
Münchens Stadtwerke-Chef Florian Bieberbach im InterviewMünchens Stadtwerke-Chef Florian Bieberbach erklärt, warum Münchens Energiepreise zu den teuersten Deutschlands gehören - und wie es mit der Energiewende vorangeht. Ein Interview. SZPlus
Read more »
Stress ist nicht gleich StressWomöglich scheitern Menschen so oft an ihrem Neujahrsvorsatz der Entschleunigung, weil ein Leben ganz ohne Stress auch nicht gut wäre. Eine Glosse von felix_huetten
Read more »
Luftfahrt: Flugtaxi-Pionier Joby will Fokus auf Deutschland ausweiten – Shortseller attackieren FirmaGründer JoeBen Bevirt sieht seine Firma in der Entwicklung als führend. Aber das Scheitern eines prominenten Rivalen, Shortseller und skeptische Aufseher bremsen die Branche.
Read more »
Polizei und Feuerwehr: Einer muss es ja machenDas sollte in Berlin funktionieren: Auf die aufzupassen, die sich im Ernstfall um jede und jeden kümmern, meint Jörg Thadeusz.
Read more »