Kritiker halten die britische Armee für marode. Nun stockt die Regierung in London den Verteidigungsetat auf: In den kommenden zwei Jahren wird sie fünf Milliarden Pfund zusätzlich in die Streitkräfte investieren.
Sunak sagte, mit der Erhöhung stiegen die Rüstungsausgaben von zuletzt zwei Prozent bis 2025 auf 2,25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts . Ziel seien 2,5 Prozent. Verteidigungsminister Ben Wallace hatte Medienberichten zufolge eine Erhöhung auf 3 Prozent gefordert.
London hatte erst Ende 2020 die höchsten Rüstungsausgaben seit dem Ende des Kalten Kriegs angekündigt. Nach Ansicht von Kritikern befindet sich die Armee allerdings in marodem Zustand. Großbritannien ist einer der größten Unterstützer der Ukraine.
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