Erst im März entschuldigte sich der damalige Gesundheitsminister für den Tod von mehr als 200 Babys in britischen Krankenhäusern. Nun offenbart ein Bericht erneut Mängel – »bei der Professionalität und beim Mitgefühl«.
Zum wiederholten Male hat ein Untersuchungsbericht massive Missstände in englischen Entbindungsstationen aufgedeckt. Von den insgesamt 65 untersuchten Todesfällen bei Babys auf Entbindungsstationen im Südosten Englands seien 45 bei besserer Behandlung vermeidbar gewesen, heißt es, den der britische Mediziner Bill Kirkup vorlegte.
Kirkup sprach von »schockierenden« Ergebnissen. Den betroffenen Müttern sei nicht zugehört worden. Sie »wurden missachtet, und das führte direkt zu Leid« wie dem Tod von Säuglingen, kritisierte der Mediziner. Für den Bericht untersuchte er insgesamt 202 Fälle von Neugeborenen, die zwischen 2009 und 2020 in zwei großen Entbindungsstationen im Osten der Grafschaft Kent zur Welt gekommen waren.
Innerhalb von zehn Jahren habe es mindestens acht Fälle gegeben, die als »nicht zu ignorierende Signale« für »ernsthafte Probleme« hätten wahrgenommen werden müssen, hob Kirkup hervor. »Sie hätten es in Ordnung bringen können. Der erste Hinweis kam 2010, aber sie haben es nicht getan.«
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