Graphic Novel „menschen vertrauen“: So wirklich gut ist es nie

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Graphic Novel „menschen vertrauen“: So wirklich gut ist es nie
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Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker.

Vertrauen bildet sich aus der Überzeugung von der Verlässlichkeit eines Menschen, zu einem Zustand, zu einer Sache. Wenn dieses Vertrauen in sich oder andere jedoch fehlt, wird das Leben schnell zu einer Aneinanderreihung unkalkulierbarer, verunsichernder Ereignisse. Die Graphic Novel „menschen vertrauen“ verhandelt in wundervoller Bildsprache das Überleben in solch innerlich und äußerlich sichtbaren, oft dauerhaften Krisenzuständen.

Doch dann trifft Eliza bei einem Poesie-Event auf Sasha. Eine hoffnungsvolle Freundschaft zwischen zwei jungen, etwas verloren wirkenden Menschen beginnt. Und wird zu einer immer ungleicheren Beziehung. Die psychisch instabil wirkende Sasha überschreitet schwer zu definierende zwischenmenschliche Grenzen. Während Eliza es nicht schafft, ihre eigenen zu markieren.

Es ist nicht das erste Mal, dass Tommi Parrish die Zwischenräume von romantischen oder platonischen Beziehungen auslotet. Als Transkünstler*in, aus Melbourne und in den USA lebend, erzählt Parrish häufig von zwischenmenschlichen Beziehungen und queeren Erfahrungen. Bereits der Debütcomic „The Lie and how we told it“ handelte von Beziehungen – von queerem Begehren, Männlichkeit und den sich wandelnden Zuständen verschiedener Freundschaften.

Und als bliebe der schweifende Blick an der tropfenden Kaffeemaschine hängen, als höre das Ohr die zischende Wasserflasche, wird in dieser Graphic Novel eine sensorisch affektive Dimension mitgedacht und verbildlicht.Beziehungsdynamik nimmt toxischere Züge an Die Beziehungsdynamik zwischen Eliza und Sasha nimmt in „menschen vertrauen“ mit der Zeit immer toxischere Züge an. Sasha wirkt impulsiv und aufdringlich, Eliza hingegen in die Ecke gedrängt und cholerisch.

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