heise+ | Google Pixel Tablet im Test: Zwei in eins Google GooglePixel Tablets
. Wie die aktuellen Pixel-Telefone wird das Pixel Tablet von Googles Tensor SoC der zweiten Generation angetrieben. Die Achtkern-CPU verfügt über zwei starke Kerne mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,85 GHz. Vier ARM Cortex-A78 Kerne mit bis zu 2,35 GHz bilden das mittlere Cluster. Als langsame Kerne rechnen zwei Cortex-A55 mit maximal 1,8 GHz. Wie auch bei den Pixel-Telefonen gehört zur Tensor-Architektur ein Titan-Sicherheitschip und eine KI-Einheit .
Im Vergleich mit anderen Smartphones und Tablets kann das Pixel Tablet zwar nicht immer mit Geräten mit Qualcomms Snapdragon 8+ und Apples aktuellen Bionic-Socs mithalten. Im Alltag macht sich das allerdings nicht nachteilig bemerkbar: Das Pixel Tablet ist für Surfen, Social-Media-Apps, AV-Streaming und Spielen locker schnell genug. Weder bei der Nutzung von Apps noch auf der Android-Oberfläche selbst bemerkten wir Ruckler, Lags oder lange Ladezeiten.
Im Vergleich zum Pixel 7/7 Pro und 7a ist das Pixel Tablet sogar ein wenig flotter unterwegs, was wir aufgrund der gleichen Ausstattung zunächst nicht erwartet hatten. Die wahrscheinlichste Erklärung: Schon frühere Tests der Pixel-Telefone legten nahe, dass sich der Tensor bei rechenintensiven Aufgaben etwas stärker erwärmt als CPUs der Konkurrenz und entsprechend früher beginnt, die Taktfrequenz zu senken.
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