Berlins Sozialsenatorin Kipping ieht für die Fortsetzung von Rot-Grün-Rot noch eine Chance. Die Regierende Bürgermeisterin Giffey sagt dazu lieber nichts - lobt aber die gute Zusammenarbeit.
wollte sich zu den Chancen für eine Fortsetzung von Rot-Grün-Rot nicht äußern und verwies auf die laufenden Koalitionsverhandlungen mit der CDU. „Es wird dann ein Ergebnis geben, und dann werden die Mitglieder der SPD darüber zu entscheiden haben, ob sie einen solchen Weg gehen wollen oder nicht“, sagte sie bei einer Pressekonferenz nach der Senatssitzung, zu der sie gemeinsam mit Kipping kam.
„Das ist jetzt erstmal das, was jetzt ansteht. Und über alle anderen Möglichkeiten muss man dann reden, wenn eine Situation eintritt, die das erforderlich macht“, sagte Giffey zum Mitgliedervotum, dessen Ergebnis am 23. April präsentiert werden soll.Über Kipping sagte die SPD-Politikerin: „Wir haben sehr, sehr gut zusammengearbeitet, ich schätze sie persönlich sehr.
Die SPD-Landesvorsitzende betonte, es sei eine Leistung gewesen, 380.000 ukrainische Geflüchtete in Berlin erstzuversorgen, die Unterbringung zu organisieren, ohne dass dafür eine einzige Turnhalle nötig gewesen sei, und für mehr als 7000 Kinder aus der Ukraine Plätze an Berliner Schulen zu schaffen. „Ich finde, bei allem, was dann immer gerne kritisiert wird, ist es auch wichtig, auf die Habenseite zu schauen.
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