Um das Traditionslokal und Kunstprojekt im Bremer Viertel zu erhalten, soll eine Vielzahl kleinerer Geldgeber helfen. Rund 1,3 Millionen Euro müssen bis Jahresende zusammen kommen. Dann endet das Vorkaufsrecht.
Es sind große Ziele, die mitschwingen. „Es geht auch darum, die Gentrifizierung des Viertels zu verhindern“, sagt Manou Bentz von der Kneipen-Genossenschaft Horner Eck. Seit rund drei Jahren ist das Traditionslokal im Viertel nicht nur eine Gaststätte, sondern auch eine Art selbstverwaltetes Kunstprojekt in einer eigens dazu gegründeten Genossenschaft.
Das bedeutet, dass es neben dem gewöhnlichen Kneipenbetrieb Ausstellungen und sogar Kunststipendien in Form von Residenzen gibt. Für einen Monat ziehen Künstler nach Bremen, um in der Kneipe Kunst zu schaffen und auszustellen, finanziert durch die Genossenschaft. Ein Fotograf aus dem Kongo war da, Künstler aus Helsinki und Prag fanden so den Weg nach Bremen.
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