Ferrari schon am Limit: Neue Motorenteile für Charles Leclerc F1 BahrainGP !B
) neue Motorenteile eingebaut und ist somit schon vor dem ersten Rennen bei zwei Elementen am erlaubten Limit angekommen. Charles Leclerc droht damit im Saisonverlauf eine Strafversetzung in der Startaufstellung - nicht aber in Bahrain.Bei Leclerc wurden vor dem Start in Sachir ein neuer Energiespeicher und eine neue Kontrollelektronik verbaut. Von beiden Motorenteilen sind nur jeweils zwei Elemente pro Fahrer und Saison erlaubt, sodass der Vizeweltmeister schon an der Grenze ist.
Eine Strafversetzung gibt es für den Monegassen beim Saisonauftakt in Bahrain aber nicht. Erst wenn Ferrari bei ihm das jeweils dritte Element verbauen würde, würde er in der Startaufstellung nach hinten versetzt werden. Allerdings hat Leclerc seine Ausgangselemente weiterhin in seinem Pool und kann diese später in der Saison weiterhin straffrei verwenden.
Seit einigen Jahren unterliegen die einzelnen Elemente der Power-Unit einer Beschränkung. Laut Artikel 28.2 des Sportlichen Reglements sind 2023 drei Motoren, MGU-H, MGU-K und Turbolader verfügbar. Von Energiespeicher und Turbolader sind wie angesprochen zwei Elemente erlaubt. Zudem ist auch die Anzahl der Auspuffsysteme begrenzt, da allerdings auf acht.Seit 2022 unterliegt auch das Getriebe einer neuen Reglementierung.
Setzt ein Fahrer mehr Motorenteile als erlaubt ein, muss er in der Startaufstellung zurück: zehn Plätze beim jeweils ersten zusätzlichen Element, fünf Startplätze bei jedem weiteren Element. Beim Getriebe gibt es pro Element generell nur fünf Plätze Strafe, auch beim ersten Verstoß. Sollte ein Fahrer bei einem Event mehr als 15 Startplätze Strafe sammeln, muss er von ganz hinten starten.
Ein Sammeln von Motorenteilen ist übrigens nicht möglich: Sollten bei einem Event zwei gleiche Teile gewechselt werden, darf nur das zuletzt eingesetzte Bauteil auch in Zukunft straffrei verwendet werden.
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