FDP: Nach Habeck auch Wissing – Posten-Vergabe wohl ohne Ausschreibung

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Jetzt gerät auch das Verkehrsministerium in den Fokus beim Vorwurf der Vetternwirtschaft. Volker Wissing soll wohl ähnlich wie Robert Habeck Stellen ohne Ausschreibung vergeben haben.

Nachdem Wissing das Ministerium übernommen hatte, wurden zahlreiche Top-Posten neu besetzt. Laut der Anfrage der Unionsfraktion waren unter den Neubesetzungen vor allem viele alte FDP-Vertraute, wie die"Bild" berichtet.Dabei seien diese im Bundesbeamtengesetz"grundsätzlich" vorgeschrieben.

Volker Wissing machte zum Wochenstart mit einer symbolischen U-Bahn-Fahrt in Berlin Werbung für das 49-Euro-Ticket.Er war ebenfalls einmal persönlicher Referent der Ex-FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Das Verkehrsministerium begründete die nicht stattgefundenen Ausschreibungen laut"Bild" unter anderem mit einer"Ausnahme" gemäß"Laufbahnverordnung".Die Union übt am Vorgehen der FDP deutliche Kritik. So betont Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei gegenüber der"Bild":

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