Heftiges Nachtreten gegen Bayern - Rassismus-Vorwurf von Mané-Berater BILDSport
Und auch den Bayern-Bossen wirft der Mané-Berater offen Rassismus vor!
Cissé: „Es war keine fußballerische Entscheidung . Sadios Gehalt hat die Deutschen gestört, sie haben nicht verstanden, wie ein Afrikaner in den Verein kommt und vor allen anderen zum Topverdiener wird. Also wollten sie ihn loswerden.“ Belege für diesen verschwörerischen Ansatz liefert Cissé nicht ...
Und auch Bayern-Trainer Thomas Tuchel kommt nicht ungeschoren davon. Cissé: „Er entschuldigte sich bei Sadio. Er hatte ihm nämlich versprochen, ihn in seinem Team spielen zu lassen. Aber das geschah nicht, weil er Anweisungen hatte. Das Management sagte ihm, er solle Sadio nicht einsetzen.“ Auch die heftige Geldstrafe von angeblich 500 000 Euro für die Prügel-Attacke gegen Sané soll so nicht zutreffen. Cissé: „Wir haben auf der Abrechnung keine Delle von 500 000 Euro gesehen. Es waren nur 50 000 Euro.“ Nach BILD-Informationen waren es 350 000 Euro.
Für Cissé steht fest: „Er war professionell bis zum Schluss. Aber die Verantwortlichen bei Bayern waren unfair. Sadio hat den Deutschen nichts zu beweisen. Er ist nicht dank der Bayern zu dem geworden, was er ist. Das hat er Liverpool zu verdanken. Die Bayern waren undankbar. Sie haben einem Afrikaner so viel Geld gezahlt, und das hat sie verletzt.“
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