Noch immer nicht die absolute Königsklasse. F1Manager23 im Test. 👇
nach und beleuchtet mehr den Management-Aspekt. Nach dem nicht zu 100 Prozent überzeugenden Debüt im vergangenen Jahr möchte der zweite Teil einiges besser machen, aber ist das den Entwicklern auch gelungen?Getestete Version: Xbox Series XPreis: ca. 55 Euro , ca. 65 Euro
Ihr habt verschiedene Aufgabenstellungen, die ihr erfüllen müsst, etwa mit Fernando Alonso doch noch einen Sieg in Monaco zu erringen oder mit Lando Norris trotz seiner Strafe in Montreal noch einen Punkt erhalten. Einerseits gibt es solch definierte und je nach Ausgangslage nicht unbedingt leichte Aufgaben. Alternativ spielt ihr einfach das komplette Rennen nach und versucht schlicht die Positionen, die eure Fahrer in der Realität erzielt haben, zu überbieten.
Komplett neu ist die Rolle des Sporting Directors, der sich um eure Boxencrews kümmert. Diese könnt ihr hier trainieren, um noch wertvolle Sekundenbruchteile bei Boxenstopps zu gewinnen. Ich muss zugeben, dass ich das weitestgehend unangetastet ließ und nicht viel damit experimentierte, aber für alle, die sich intensiver mit der Boxencrew befassen möchten, gibt es diese Option.
Die Streckenübersicht wird manchmal von Teilen der Benutzeroberfläche bedeckt, keine optimale Lösung.Wichtig für den Erfolg in einem Rennen ist einerseits natürlich eine gute Ausgangslage durch das Qualifying oder das Sprintrennen. Andererseits kommt es während des Hauptevents auf die passende Strategie an. Da kann man viel falsch und auch viel richtig machen. Dieser Aspekt versprüht immer eine gewisse Form von Nervenkitzel.
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