Nur noch jeder zweite Deutsche hat genügend Geld, um etwas auf die Seite legen zu können. Doch auch mit wenig Geld kann man sparen, wenn man richtig vorgeht. Was Tagesgeld, Aktien und ETFs bringen, erklärt ein Finanzexperte der Stiftung warentest.
Roshanak Amini für Berliner Zeitung am Wochenende, Bilder: imago
Nur noch jeder zweite Deutsche hat genügend Geld, um etwas auf die Seite legen zu können. Das Deutsche Institut für Wirtschaft hat vor einem guten halben Jahr entsprechende Zahlen veröffentlicht. Demnach reicht bei der Hälfte der Bundesbevölkerung das Geld aufgrund gestiegener Lebenshaltungskosten nicht mehr, um wirklich etwas zu sparen. 2020 war es noch 70 Prozent der Menschen möglich, regelmäßig Geld wegzulegen.
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