Eine Frau aus Khartum beschreit, wie sie die Kämpfe erlebt

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Shadin Alfadil kann ihr Haus in Khartum im Sudan seit Tagen nicht verlassen, weil in den Straßen gekämpft wird. Das Essen geht ihr aus, trotzdem versucht die Aktivistin zu helfen. Sie sagt: Unser schlimmster Albtraum ist wahr geworden.

demonstriert, haben für eine zivile Regierung, für Bürgerrechte gekämpft. Jetzt kämpfen zwei Generäle um die Macht. Was geht gerade in Ihnen vor?, weil sie in den vergangenen Monaten versucht haben, den RSF-Anführer Hemeti an sich zu binden. Sie wollten damit Druck auf die Armee ausüben, um ihre Forderungen für eine zivile Regierung durchzusetzen. Aber Hemeti führt eine Miliz an.

Wir als Zivilgesellschaft, als Aktivistinnen, müssen jetzt den Leuten helfen. Wir bauen Unterstützungsnetzwerke auf für die Menschen in den einzelnen Stadtvierteln. Wir haben WhatsApp-Gruppen für Frauen gegründet, damit sie sich gegenseitig unterstützen können, wenn sie schwanger sind oder ihre Periode haben, wenn sie Kinder mit besonderen Bedürfnissen versorgen oder wenn ihnen die Lebensmittel ausgegangen sind.

Wir haben auch eine Karte der aktuellen Zusammenstöße erstellt, die wird von Mitstreiterinnen und Mitstreitern ständig aktualisiert. So können sich die Menschen, die dringend vor die Tür müssen, zumindest informieren, wo es gerade knallt. Außerdem arbeiten wir an einer Plattform, auf der wir gegen Desinformation vorgehen. Beide Konfliktparteien geben gerade gezielt Falschinformationen an die Öffentlichkeit.

Nein, es ist nicht alles verloren. Unsere Revolution war immer friedlich und wird das auch bleiben. Eine militärische Lösung wird den Sudan nicht weiterbringen. Das Gute ist, dass niemand aus der Bevölkerung sich an den Kämpfen beteiligt. Niemand greift zur Waffe und schließt sich einer der Konfliktparteien an. Das Volk will eine friedliche Lösung. Ich glaube, das ist eine zentrale Errungenschaft unserer Revolution.

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