„Tichel“ ist plattdeutsch und heißt Ziegel, und aus denen ist das Tichelhaus, welches bald an exponierter Stelle unterhalb der Nikolaikirche entsteht.
Das „Holcim-Haus“, eine offensichtlich mehrfach „modernisierte“ Bausünde aus dem Jahr 1956 an der Ecke Willy-Brandt-Straße/Deichstraße, verschwindet. 2023 ist dann Baubeginn für das achtstöckige Tichelhaus.QuandtDer Name ist Programm. Der Entwurf der Baseler Architekten Christ & Gantenbein besteht aus Ziegeln, die von der Ziegelei Rusch aus dem Alten Land hergestellt werden.
Geschäftsführer Theja Geyer lobt die „expressive und elegante“ Architektur seines Bauprojekts.Am Entwurf des Neubaus war auch Hamburgs Oberbaudirektor Franz-Josef Höing beteiligt. Erklärtes Ziel der Stadt ist es, den Hopfenmarkt und die umliegenden Straßen attraktiver zu gestalten. So soll im Neubau neben Wohnungen auch ein Café mit Blick auf das Nikolaifleet entstehen.
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