Ecclestone über MickSchumacher: 'Er war im falschen Team' F1 !B
am liebsten selbst hinters Lenkrad geklemmt. Doch nachdem der Deutsche sein Stammcockpit bei Haas Ende 2022 verlor, bleibt ihm als Mercedes-Reservist vorerst nicht anderes übrig, als von der Seitenlinie aus zuzuschauen.Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone glaubt, dass Schumachers Formel-1-Karriere ganz anders hätte verlaufen können, wäre sein Vater Michael in der Lage gewesen, ihm beratend zur Seite zu stehen.
"Mit Michael als Berater an seiner Seite würde Mick als Stammfahrer im Cockpit eines guten Teams sitzen", ist sich Ecclestone im Gespräch mit '"Michael hätte seinem Sohn so, so viele Details mit auf den Weg geben können mit all seiner Erfahrung. Er hätte ihm den richtigen Weg gezeigt, fahrerisch, aber auch politisch", so der Brite, der bis 2017 die Geschicke der Formel 1 als Geschäftsführer lenkte.
"Red Bull wäre für ihn besser gewesen. Dort hätten sie sich mehr um ihn gekümmert und ihn aufgebaut", glaubt der Ex-Formel-1-Boss. Doch bei Haas sei Schumacher von Steiner immer wieder öffentlich kritisiert und unter Druck gesetzt worden. Und das, obwohl er davon ohnehin schon genug gehabt habe.Mick Schumacher wird 2023 offizieller Formel-1-Ersatzfahrer von Mercedes.
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