Im Winter lauern besondere Gefahren. Auch für zugestellte Pakete. Weil seines im Schnee landete, teilte ein Kunde auf Facebook aus. Dafür bekam er viel Zuspruch.
München – Über Paketdienste und ihren Service lässt sich vortrefflich streiten. Nicht zuletzt in den sozialen Medien. Etwa auf, wie in diesem Fall. Dort postete ein User das Foto eines mit Schnee bedeckten Pakets, das offenkundig trotz des winterlichen Wetters ungeschützt neben einer Wand platziert wurde. Dass es bereits geöffnet ist, tut anscheinend nichts zur Sache – womöglich hat der Kunde den Inhalt schlicht schon einem Check unterzogen.
Jedenfalls zeigte er sich „stinksauer“ und schrieb: „Facharbeiter, wohin man sieht, danke lieber DPD Deutschland. Ist ja nicht so, als wäre 1. niemand zu Hause gewesen und würde 2. nicht seit über 20 Jahren eine Garagenabstellgenehmigung existieren und es bisher jeder Fahrer geschafft haben, dort die Pakete unterzubringen statt einfach vor die Garage …“Diese Kritik rief auch diverse andere User auf den Plan, die von ähnlichen Erfahrungen berichteten.
Für Verständnis wirbt ein anderer Facebook-Nutzer, der vor allem die Generalkritik nicht gelten lassen will. „Wenn’s bisher, wie du sagst, alle geschafft haben, finde ich es traurig, dass es einer nicht geschafft hat! Aber da dann gleich die Allgemeinkeule mit ‚Facharbeiter, wohin man sieht‘ auszupacken… Scheinbar haben alle anderen es ja bisher hinbekommen!“, schreibt er.: „Nein, passiert beim DPD immer mal wieder. Heute Schnee, das letzte Mal Regen, da war alles durchweicht.
Auch der Lieferdienst selbst meldete sich zu Wort und entschuldigte sich, „dass deine Ablagegenehmigung nicht berücksichtigt wurde und dein Paket nicht korrekt zugestellt wurde“. Zudem wurde der Kunde gebeten, die Paketnummer und die Postleitzahl samt kurzer Erklärung des Sachverhalts per Direktnachricht zu senden. Für diese Nachricht gab es interessanterweise dreimal den Daumen nach oben – allerdings nicht vom direkt Angesprochenen.
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