Disney: 2,4 Millionen Disney Plus Abos weniger, 7.000 Jobs weg, 5,5 Mrd. Kostensenkung

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Disney: 2,4 Millionen Disney Plus Abos weniger, 7.000 Jobs weg, 5,5 Mrd. Kostensenkung
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Trotz guter Ergebnisse schnallt Disney den Gürtel enger und will 5,5 Milliarden US-Dollar sparen - auch bei Disney Plus und seinem Content. 😬

Trotz guter Ergebnisse schnallt Disney den Gürtel enger. Bei Disney Plus sind 2,4 Millionen Abos weg, man streicht 7.000 Jobs und will 5,5 Milliarden US-Dollar Kosten sparen.

Disney Plus beschert dem Konzern einen Milliardenverlust und die Tage machte bereits die Meldung die Runde, dass man die Strategie beim Lizenzgeschäft überdenkt. Nun wird das Ausmaß deutlicher: CEO Bob Iger muss vermelden, dass dem Streaming-Service 2,4 Millionen Abonnenten in einem Quartal abhandengekommen sind. Und das trotz des Weihnachtsgeschäftes. Es ist die erste Negativentwicklung für Disney Plus seit dem Launch im Jahr 2020 in den USA.

Die Abonnentenzahlen muss man sich aber genauer anschauen: In den USA legte Disney Plus um 200.000 Abonnenten zu. Hulu liegt sogar 800.000 Abos im Plus und ESPN 600.000 Abos. Die Verluste kommen von Märkten unter anderem in Asien, wo Disney Plus Hotstar deutlich im Minus liegt. Ursache ist unter anderem der Verlust der Rechte an der dort populären Indian Premier League für Cricket.

Transformation bedeutet bei Disney aber auch Entlassungen: 7.000 Stellen stehen zur Disposition, 3,2 Prozent der Belegschaft. Das ist Teil eines Plans, die Kosten um 5,5 Milliarden US-Dollar zu reduzieren - 2,5 Milliarden sollen außerhalb des Contents gespart werden, bei Marketing und Arbeit. Beim Content wird man alles genau beäugen, so Iger, um im kompetitiven Umfeld mit steigenden Kosten zu bestehen.

Das Unternehmen wird zudem in drei Kerngeschäfte reorganisiert: Entertainment, Sport und Parks, Experiences and Products. Disney machte mit Konsumenten 13 Prozent mehr Umsatz im Vergleichszeitraum, generierte aber 78 Prozent mehr operativen Verlust - das wird auf Content- und Technologiekosten bei Disney Plus und Hulu zurückgeführt. ESPN Plus indes lief erfreulich. Disney Plus soll im Fiskaljahr 2024 profitabel werden.

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