Deutsche Importpreise fallen erstmals seit zwei Jahren

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3,8 Prozent weniger als im Vorjahr: Einfuhren sind im März spürbar günstiger, vor allem Strom und Steinkohle. Schweinefleisch dagegen verteuert sich um ein Drittel.

Da die deutsche Wirtschaft viele Vorprodukte und Rohstoffe aus dem Ausland bezieht, kommen sinkende Einfuhrpreise verzögert auch bei der allgemeinen Inflation und den Verbrauchern an. Die Lebenshaltungskosten sind im März mit 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat so langsam gestiegen wie seit sieben Monaten nicht mehr. Für April wird ein leichter Rückgang auf 7,3 Prozent erwartet. Das Statistikamt will dazu am Nachmittag eine erste Schätzung veröffentlichen.

Im März fielen die Energieeinfuhren um 27,3 Prozent günstiger aus als ein Jahr zuvor. Ein Grund dafür ist der Preisverfall für importiertes Erdgas: Hier gab es ein Minus von 27,2 Prozent. Erheblich günstiger waren elektrischer Strom , Steinkohle , Erdöl sowie Mineralölerzeugnisse . Die Preise für importierte Konsumgüter zogen dagegen um 6,6 Prozent an. Dabei musste vor allem für Nahrungsmittel mehr bezahlt werden: Hier lag der Aufschlag bei 14,0 Prozent. Besonders stark zogen die Preise für Fleisch und Fleischerzeugnisse , Obst- und Gemüseerzeugnisse sowie für Milch und Milcherzeugnisse an. »Insbesondere Schweinefleisch war deutlich teurer als vor einem Jahr«, so das Statistikamt. Hier lag das Plus bei 35,0 Prozent.

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