Dank Hertha-Geschenken: Hoffenheim gibt Rote Laterne wieder ab - Kramaric trifft doppelt vom Punkt BL
in der Verteidigung gezwungenermaßen umbauen musste und für Dardai und Kempf Rogel und Mittelstädt gebracht hatte, sah immer wieder Hoffenheimer Angriffe anrollen. Gegen den strammen Schuss von Kramaric klärte Christensen mit beiden Händen und Gesicht .Dann aber griff Hertha, das selbst vorne nur selten Nadelstiche setzte, der TSG fleißig unter die Arme.
Es sollte nicht der letzte Elfmeterpfiff im ersten Durchgang bleiben. Weil Uremovic dem pfeilschnellen Bebou von hinten in die Hacken lief, entschied Willenborg zum zweiten Mal auf Strafstoß. Wieder nahm sich Kramaric der Herausforderung an, wieder brachte er die Kugel im Tor unter .Kurz nach dem Seitenwechsel dann wieder Aufregung wegen eines Handspiels im Sechzehner. Diesmal wollten die Berliner einen Elfmeter haben.
Auf der Gegenseite verpasste Bebou den Hauptstädtern dann prompt eine kalte Dusche. Weil Hertha nach einem weiten Abschlag von Baumann hinten unsortiert war, durfte der flinke Angreifer der TSG durchbrechen. Bei seinem Abschluss mit dem rechten Außenrist hatte Christensen - einmal mehr - keine Abwehrchance .Dieses dritte Tor wirkte wie die frühe Vorentscheidung, weil Hoffenheim bis hierhin alles im Griff hatte. Dann sorgte Dabbur jedoch noch einmal für Aufsehen.
20 Minuten mussten die Sinsheimer also in Unterzahl überstehen. Doch das Spiel sollte nicht mehr zugunsten der Herthaner kippen. Zu groß war die Hypothek der drei Gegentreffer. Das Gefährlichste, was die Gäste bis zum späten Ehrentreffer von Jovetic zustande brachten, war ein Linksschuss von Mittelstädt, den Baumann zur Seite abwehrte .
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