DAK-Studie: Pflegeheim wird zunehmend zur 'Armutsfalle'

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Stationäre Pflege in Heimen wird zunehmen zur Armutsfalle. Das ist das Ergebnis einer Studie, die besonders die Auswirkungen massiv gestiegener Kosten in den Fokus nimmt. Trotz erster Reformen in der Pflege erreichen die Belastungen ein Rekordniveau.

Das Pflegeheim entwickelt sich einer DAK-Studie zufolge durch die massiv gestiegenen Kosten in der stationären Versorgung zur "Armutsfalle". Die Belastung der Pflegebedürftigen erreicht trotz der jüngsten Reformschritte bereits in diesem Jahr ein neues Rekordniveau. Bis 2026 sei laut der Studie ein Anstieg der Sozialhilfequote in Heimen auf 36 Prozent zu erwarten.Der Sozialverband VdK forderte angesichts dessenzu Hause.

für eine umfassende Pflegereform zu decken. Es müsse, "wie im Koalitionsvertrag angekündigt, dringend geprüft werden, wie die kontinuierlich steigenden Eigenanteile weiter gesenkt werden können".Einzelne Reformmaßnahmen, wie die Einführung von gestaffelten Leistungszuschlägen und das Wohngeld-Plus-Gesetz, hätten die finanzielle Belastung der Pflegebedürftigen etwas vermindern können. "Diese Schritte waren wichtig.

Der Sozialverband VdK forderte Vorrang für die Pflege von Angehörigen zu Hause. Diese müsse "absolute Priorität auf der politischen Agenda haben", sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele der "Neuen Osnabrücker Zeitung". 80 Prozent der über fünf Millionen Pflegebedürftigen würden zu Hause versorgt. "Wir brauchen dringend Hilfe für die Pflege in den eigenen vier Wänden in Form von Hauswirtschaft und Betreuung.

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