Chipfabrik: Intel will mehr Subventionen, Magdeburg will höhere Investition Intel Magdeburg
verschoben. Damit dürfen die ersten Chips Made in Magdeburg nicht vor 2028 erwartet werden.
Wenn überhaupt gebaut wird. Denn die deutsche Seite war zunächst nicht angetan von Intels Wunsch nach höheren Zuschüssen. Die Landesregierung Sachsen-Anhalts erwog statt direkten Beihilfen den BauAllerdings wünschen sich Berlin und Magdeburg natürlich Intels fabelhafte Fab-Investition – umso mehr, wenn sie höher ausfällt. Also kommt jetzt Bewegung in die Sache, meldet die Financial Times.
"Intel muss uns auf halbem Wege treffen", gibt sie den Standpunkt eines nicht genannten deutschen Beamten wieder. Die Tür für höhere staatliche Beihilfen ist also offen, vielleicht aber nicht ganz so weit, wie Intel es sich wünscht. Voraussetzung für das ganze Projekt ist außerdem, dass die EU ihre Geldschatulle öffnet.
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