Bundes­daten­schutz­­beauf­tragter: Firmen sollten persönliche Daten nicht für KI-Training nutzen

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Wenn Firmen wie OpenAI KI-Modelle trainieren, sollten persönliche Daten anonymisiert werden, fordert der Bundesdatenschutzbeauftragte.

Personenbezogene Daten müssten technisch so geschützt werden, dass diese nicht ohne Weiteres für das Training von KI-Modellen verwendet werden, erklärt der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber imEin Problem sei zunächst, dass sich von außen kaum nachvollziehen lässt, welche Daten überhaupt für das Training eines KI-Modells verwendet worden sind.

Als Datenschutzbehörde sei man nicht dieser Meinung. Daher fordert er Reglungen – und ganz konkret auch technische Vorgaben.

ist etwa OpenAI konfrontiert. In diesen Fällen geht es etwa um Grundrechte, die KI-Anwendungen einhalten müssen. Eine der Fragen ist, wie man „OpenAIs KI-Webcrawler lässt sich mittlerweile aussperren Das massenhafte Datensammeln der KI-Firmen wird generell kritisch beobachtet. Im Mittelpunkt steht OpenAI mit ChatGPT, im Kern betrifft die Debatte aber alle Unternehmen. Für Aufsehen sorgte Anfang Juli

, als publik wurde, wie weitreichend die Rechte sind, die sich der Konzern beim Datensammeln für die KI-Modelle einräumt.

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