In der Netflix-Serie „Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ gibt es endlich auch eine homosexuelle Liebesgeschichte. Doch was wurde aus Brimsley und Reynolds? Die Antwort ist tragisch – die entsprechende Szene wurde aber gestrichen.
Die Beziehung hat aber nicht gehalten, enthüllte Zukunfts-Brimsley-Darsteller Hugh Sachs gegenüberDass Reynolds lebt, hätten wir in „Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ sogar fast gesehen.Diese wurde aber aus dem Drehbuch gestrichen und somit gar nicht erst gefilmt.
In der Welt, in der sie leben, war es eine Straftat, schwul zu sein, für die man sogar gehängt werden konnte, und es war einfach nicht möglich.“Dass die beiden Liebenden laut der Interpretation von Hugh Sachs nicht zusammenbleiben konnten, weil ihre homosexuelle Liebe nicht erlaubt war, ist eine zutiefst traurige Erklärung.
– das „Bridgerton“-Universum kann davon in Zukunft also auch noch abweichen, Reynolds vielleicht doch noch für tot erklären.
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