Das Positive vorweg: Es gab, soweit bekannt ist, keinerlei Ausschreitungen beim Pokalspiel des FC St. Pauli bei Atlas Delmenhorst. Klar wurde aber auch,
Lange war es im Stadion Düsternort bei den „normalen“ Vorkommnissen geblieben. Im Atlas-Block wurde zunächst ein Plakat mit den Worten „Gehasst, verdammt, vergöttert“ gezeigt, ein Albumtitel der „Böhsen Onkelz“. Hin und wieder wurde zudem das übliche „Scheiß St. Pauli“ intoniert, die rund 800 mitgereisten Hamburger:innen nahmen es gelangweilt zur Kenntnis.
Weil sich offenbar rumgesprochen hatte, wer da so alles im Stadion war. Laut „AfD Watch Bremen“ hatte die braune Rotlicht-Größe Stefan Ahrlich im VIP-Bereich Platz gefunden. Die Freundschaft zu ihm hatte dazu geführt, dass Tim Wiese bei Werder Bremen zu einer Art persona non grata wurde.Zudem twitterte „AfD Watch Bremen“, dass im Delmenhorster Fanblock neben etlichen bekannten Neonazis auch Hannes Ostendorf, Sänger der Bremer Rechtsrocker „Kategorie C“ ausgemacht wurde.
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