Berlin ist nach München die am stärksten durch Stau belastete Stadt Deutschlands.
Ein durchschnittlicher Berliner Autofahrer stand über das gesamte vergangene Jahr betrachtet rund 71 Stunden im Stau, wie der Verkehrsdatenanbieter Inrix am Dienstag mitteilte.
Das waren demnach neun Prozent mehr als im Jahr davor. Lediglich in München steckten die Menschen mit durchschnittlich 74 Stunden länger im Autoverkehr fest. Spitzenreiter: Besonders viel Zeit verloren die Berliner demnach auf der A100 zwischen dem Hohenzollerndamm und dem Kreuz Schöneberg. Im Schnitt acht Minuten länger dauerte die Fahrt dort vor allem während der Stoßzeit am Nachmittag.
Auf das Jahr gerechnet bedeutete das den Berechnungen zufolge pro Fahrer oder Fahrerin im Schnitt einen Zeitverlust von mehr als 30 Stunden.
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